1888 & 1902

Übergabe des Geschäftsbetriebes an den Sohn Wilhelm Maldaner.

1909 - 1911

Die Firma expandiert und mehrere Filialbetriebe werden eröffnet.
In der 
Klarenthaler Straße 3, Wellritzstraße 47, Kaiser-Friedrich-Ring 44 und am Kochbrunnenplatz 3.

1912

Wilhelm Maldaner verstirbt am
7. März 1912 im Alter von 48 Jahren.
Auch der Firmengründer Adam Maldaner verstirbt am 30. Oktober 1912 im Alter von 81 Jahren.

1913

Die Witwe Johanna Maldaner kündigt dem „Café Imperial“ und eröffnet an gleicher Stelle das „Café Maldaner“. Im 2.Stock wird das „Weinrestaurant Maldaner“ eingerichtet.

1923

Das von den Franzosen besetze Haus wird freigegeben.
Es wird renoviert und im Erdgeschoss entsteht ein Café. Im vorderen Bereich wird das
Café im Wiener Stil und im hinteren Bereich im französischen Stil eingerichtet.

Zeitgleich entstehen im 1.Stock ein Konzertcafé und im 2. Stock die „Arcandia-Diele“, 
die von der Arkandischen Gesellschaft „Philandris“, genutzt wurde.

1949 & 1960

Paul Schwerdtfeger verstirbt am 23. August 1949. Josefine Jeuck übernimmt die alleinige Geschäftsführung.

1966 & 1970

Das Tanzcafé wird für vier Jahre durch die „Ba-Ba-Lu-Gastätte“ ersetzt.

2001 & 2009

Im Alte von 95 Jahren übergibt Josefine Jeuck das Café. Am 1. Januar 2001
 werden das Gastronomen Ehepaar Renate Winkel und Michael Schulz Neuinhaber.
2009 feierte das Maldaner schließlich sein 150-jähriges Jubiläum 
und wird mit einer goldenen Stadtplakette ausgezeichnet.

2011

Das Maldaner wurde „Das erste Original Wiener Kaffeehaus Deutschlands“.